Kay Krampe | In den Gärten 6 | 48336 Füchtorf
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Informationen


Das Thema der Zukunft...

Die Feuchtigkeits- und Schimmel (-pilz) –probleme sind schon erschreckend weit verbreitet und werden auch weiter an Gewicht gewinnen. Die Vermutungen gehen dahin, dass ca. fast 10% aller Haushalte von Schimmel betroffen sind. „Alte Hasen“ sagen: Wir haben schon über 2.000 Jahre Erfahrung mit dem Bauen, jedoch das Dämmen machen wir erst seit ca. 30 Jahren. Die Anforderungen am Dämmstandart werden durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgegeben. Diese wird sich immer weiter verschärfen. Bei immer „dickerer“ Dämmung muss man aber weiter Maßnahmen ergreifen , um die Feuchtigkeit zu regulieren. Ich stelle durch die Bank fest, dass viele Gebäudebesitzer den steigenden Energiepreisen ausweichen oder vorbeugen wollen, wissen aber nicht genau wie, bzw. WIE SANIERE ICH RICHTIG!?

Ich kann nur vor unüberlegter Gebäudesanierung warnen und rate vor einer Investition von 10.000 bis 100.000 Euro immer zu einer, im Verhältnis dazu, günstigen und lohnenswerten Energieberatung.

Hier möchte ich Ihnen Information zu Thema sowie meine Leistungen zu der Schimmelthematik darlegen.

Wodurch entstehen Schimmelschäden?

Schimmelschäden treten durch Baumängel, falsches Nutzungsverhalten, Fehlplanung der Bauausführung, vorbelastetes Baumaterial und Leckagen auf. 68 % aller Schimmelschäden sind nicht auf falsches Nutzungsverhalten, sondern auf Baumängel/Leckagen zurückzuführen. Bei Ermittlung der Ursache sind daher bauphysikalische Messungen erforderlich!

Eine Untersuchung der Verbraucherzentrale Stuttgart zu Ursachen von Schimmelschäden hat folgende Verteilung ergeben:

Ist das Problem erst einmal da – der Schimmel – sollte man nicht meinen, dass dieses einfach „mal eben“ mit der Sprühflasche oder sonstigen handelsüblichen chemischen Mitteln zu beseitigen ist. Schimmel ist ein ernst zunehmendes Problem. Er ist teilweise nicht immer sichtbar. Die Sporen können sich durch die Luft in das gesamte Haus verbreiten. Die gesundheitlichen Schäden belaufen sich auf:

Einzige Pilzsporen können aufgrund ihrer geringen Größe in die Lungenbläschen (Alveolen) gelangen, z.B. Aspergillus- und Penicillium Sporen. Bei empfindlichen Personen kann eine Atemwegsallergie ausgelöste werden. Eine Vorstufe der Allergie, eine Sensibilisierung, ist abhängig von der Dauer und Höhe der Belastung. Eine monatelange Belastung führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Allergie. (Dr. H. Lichtnecker – Allergologe) Es sollte daher umgehend bei Schimmelpilzbefall zu entsprechenden Sanierungsschritten kommen. Bei größerem oder/und längerem Befall sowie gesundheitlichen Beschwerden, die bei einem Schimmelpilzbefall korrelieren können sollte ein entsprechender Facharzt konsultiert werden. Hierzu sei gesagt: Nur wenige Ärzte besitzen Kenntnisse von Schimmel und deren Auswirkungen.

Bei gesundheitlichen Störungen:

Immer und unbedingt vor der Sanierung das Ausmaß und die Zusammensetzung der Schimmelpilzbelastungen ermitteln.  (siehe Leistungen)

pdf Schimmel.pdf | Weitere Information zum Schimmel